Hallo von der Schwäbischen Alb
Verfasst: Do 9. Jun 2016, 13:53
Ein herzliches Hallo in die Runde,
ich heisse Thomas, bin 46 und von Beruf Elektro-Ing.. Seit knapp 16 Jahren hege und pflege ich einen Unimog 1300L Bj. 1984 mit OM352-Motor. Davor hatte ich eine Zeit lang einen LO2002A mit luftgekühltem Ottomotor.
Wenn man schon das Privileg einer eigenen Scheune mit Platz und einer kleinen Werkstatt hat, dann sammelt sich mit der Zeit auch so mancher Motor an. Ein GAB0,5-Stromezeuger aus NVA-Beständen mit EL65-Motor döst im Dornröschenschlaf vor sich hin, da ist der Vergaser zumindest verharzt. Daneben hab ich noch ein SEA1,9kW "silent", ein kräftiges 28V-Gleichstrom-Aggregat aus BW-Beständen, das von einem Hatz-Diesel angetrieben wird. Läuft wie ein Uhrwerk, nur was die Bundeswehr unter "silent" versteht, ist mir ein Rätsel, wenn man mal einen Honda-Stromerzeuger aus dem Campingbereich im Vergleich (nicht) gehört hat. Schließlich noch ein Endress-Stromerzeuger jüngeren Datums ebenfalls mit Hatz-Dieselmotor. Die diversen Motorgeräte, die man auf der Alb so braucht (Kettensäge, Schneefräse, Motorpumpe) gibts auch noch. Zudem bin ich seit knapp einem Jahr in unserem örtlichen Verein "Freunde alter Technik" aktiv, traditionell ein "Traktor-Verein", aber mittlerweile auch im Besitz von ein paar Standmotoren in Lister-Bauweise (zwei selbstfahrende Bandsägen und eine verladbare Seilwinde aus dem Allgäu).
Ich werde schon allein aus Zeitgründen nicht extrem häufig hier schreiben, habe aber schon einige wertvolle Tipps gelesen und vielleicht kann ich das eine oder andere auch beitragen.
Viele Grüße!
Tom
ich heisse Thomas, bin 46 und von Beruf Elektro-Ing.. Seit knapp 16 Jahren hege und pflege ich einen Unimog 1300L Bj. 1984 mit OM352-Motor. Davor hatte ich eine Zeit lang einen LO2002A mit luftgekühltem Ottomotor.
Wenn man schon das Privileg einer eigenen Scheune mit Platz und einer kleinen Werkstatt hat, dann sammelt sich mit der Zeit auch so mancher Motor an. Ein GAB0,5-Stromezeuger aus NVA-Beständen mit EL65-Motor döst im Dornröschenschlaf vor sich hin, da ist der Vergaser zumindest verharzt. Daneben hab ich noch ein SEA1,9kW "silent", ein kräftiges 28V-Gleichstrom-Aggregat aus BW-Beständen, das von einem Hatz-Diesel angetrieben wird. Läuft wie ein Uhrwerk, nur was die Bundeswehr unter "silent" versteht, ist mir ein Rätsel, wenn man mal einen Honda-Stromerzeuger aus dem Campingbereich im Vergleich (nicht) gehört hat. Schließlich noch ein Endress-Stromerzeuger jüngeren Datums ebenfalls mit Hatz-Dieselmotor. Die diversen Motorgeräte, die man auf der Alb so braucht (Kettensäge, Schneefräse, Motorpumpe) gibts auch noch. Zudem bin ich seit knapp einem Jahr in unserem örtlichen Verein "Freunde alter Technik" aktiv, traditionell ein "Traktor-Verein", aber mittlerweile auch im Besitz von ein paar Standmotoren in Lister-Bauweise (zwei selbstfahrende Bandsägen und eine verladbare Seilwinde aus dem Allgäu).
Ich werde schon allein aus Zeitgründen nicht extrem häufig hier schreiben, habe aber schon einige wertvolle Tipps gelesen und vielleicht kann ich das eine oder andere auch beitragen.
Viele Grüße!
Tom