Wicklungsfertigung bei einem Stator
Verfasst: So 22. Jan 2017, 21:39
Guten Tag,
heute ist es mal keine Kurbelwelle oder ein Kolbenring. Hier sind einige Meter Kupferlackdraht aufgewickelt, eingelegt, geschaltet, bandagiert und getränkt.
Anhand der drei Bilder sind die wesentlichen Schritte einer Wicklungsfertigung wie vor hundert Jahren zu sehen.
Bild 1: Einlegen der Spulen (hier liegt schon eine der sechs Doppelspulen)
Bild 2: Schalten und bandagieren
Bild 3: tränken (die Wicklung ist vollständig fertig und damit der Stator zur Montage)
Der Stator gehört zu einem Umformer der Bayrischen Elektricitäts-Werke Landshut (von um 1910) und hat aus 110/190 Volt Drehstrom 24 Volt Gleichspannung zur Batterieladung geformt. Sobald der zweite Stator (von der Erzeugermaschine) seine Wicklung erhalten hat und der Umformer zusammengebaut ist, werde ich hier noch einmal kurz berichten.
Grüße,
Micha
heute ist es mal keine Kurbelwelle oder ein Kolbenring. Hier sind einige Meter Kupferlackdraht aufgewickelt, eingelegt, geschaltet, bandagiert und getränkt.
Anhand der drei Bilder sind die wesentlichen Schritte einer Wicklungsfertigung wie vor hundert Jahren zu sehen.
Bild 1: Einlegen der Spulen (hier liegt schon eine der sechs Doppelspulen)
Bild 2: Schalten und bandagieren
Bild 3: tränken (die Wicklung ist vollständig fertig und damit der Stator zur Montage)
Der Stator gehört zu einem Umformer der Bayrischen Elektricitäts-Werke Landshut (von um 1910) und hat aus 110/190 Volt Drehstrom 24 Volt Gleichspannung zur Batterieladung geformt. Sobald der zweite Stator (von der Erzeugermaschine) seine Wicklung erhalten hat und der Umformer zusammengebaut ist, werde ich hier noch einmal kurz berichten.
Grüße,
Micha