Bohn & Kähler KR18V
Verfasst: Do 17. Okt 2019, 20:18
Ich bin gerade dabei, ein älteres Bötchen näher zu inspizieren, womöglich zu kaufen.
Dieses Bötchen ist mit dem og Motörchen ausgestattet.
Mir sind schon ein paar Dinge bekannt. Zum Beispiel, dass es sich um einen Vierzylinder handelt mit 120PS und ca. 31,6 Liter Hubraum. Auch das Startverfahren mit Druckluft ist mir bekannt. Und über die Firma habe ich gelesen was ich bisher finden konnte.
Kennt sich hier jemand mit dem Motor aus? Alle technischen Daten würden mich interessieren, auch die Einschätzung, ob das aus eurer Sicht ein zuverlässiger und langlebiger Motor ist. Der Motor ist Baujahr 1955 und ist seit ca. 2004 auf diesem Boot installiert. Vorher war mal ein Brons drin, dann ein B&K Dreizylinder, jetzt also ein Vierzylinder.
Worauf würdet ihr speziell achten, wenn man das Trumm anwirft, warm laufen lässt und anschließend eine Probefahrt macht. Der Eigner zeigte mir schon mal ohne Echtbetrieb, wie ein Start ablaufen würde. Oben wurden viele Stellen der Kipphebel geölt, was nach seiner Auskunft auch im Betrieb alle 2 Stunden gemacht werden müsse. Anschließend nach Einstellung des Startpunktes (wahrscheinlich kurz nach dem OT?)
Das klang alles spannend und irgendwie antiquiert... Also genau das was ich suche!
Grüße
Gerhard
Dieses Bötchen ist mit dem og Motörchen ausgestattet.
Mir sind schon ein paar Dinge bekannt. Zum Beispiel, dass es sich um einen Vierzylinder handelt mit 120PS und ca. 31,6 Liter Hubraum. Auch das Startverfahren mit Druckluft ist mir bekannt. Und über die Firma habe ich gelesen was ich bisher finden konnte.
Kennt sich hier jemand mit dem Motor aus? Alle technischen Daten würden mich interessieren, auch die Einschätzung, ob das aus eurer Sicht ein zuverlässiger und langlebiger Motor ist. Der Motor ist Baujahr 1955 und ist seit ca. 2004 auf diesem Boot installiert. Vorher war mal ein Brons drin, dann ein B&K Dreizylinder, jetzt also ein Vierzylinder.
Worauf würdet ihr speziell achten, wenn man das Trumm anwirft, warm laufen lässt und anschließend eine Probefahrt macht. Der Eigner zeigte mir schon mal ohne Echtbetrieb, wie ein Start ablaufen würde. Oben wurden viele Stellen der Kipphebel geölt, was nach seiner Auskunft auch im Betrieb alle 2 Stunden gemacht werden müsse. Anschließend nach Einstellung des Startpunktes (wahrscheinlich kurz nach dem OT?)
Das klang alles spannend und irgendwie antiquiert... Also genau das was ich suche!
Grüße
Gerhard