Condor Guidetti A3-->Vergaserfrage
Verfasst: Fr 10. Apr 2020, 11:49
Hallo zusammen,
mein Condor A3 hatte einen Fremdvergaser mit dem er in allen Drehzahlbereichen (ohne Last) sehr gut lief.
Mit der Zündung und dem Motor selbst ist also alles i.O.
Nun konnte ich einen Originalvergaser auftreiben.
Das Teil ist ja simpel aufgebaut mit einer 25er Min-Düse und einer 77er Max-Düse.
Der Schwimmer ist dicht und in der einen Kerbe der Düsennadel eingerastet.
Generell läuft der Motor nur mit ganz zugedrehten Nadeln und nur teilweise geöffneter Luftzufuhr. Sobald ich die Luft voll öffne, stirbt der Motor ab. Für mich ein Zeichen von dann zu mageren Gemisch. Das Verstellen/Öffnen der Einstellschrauben um das Gemisch „fetter“ zu machen bringt keine spürbare Verbesserung.
Für mich (noch) unbekannt ist, dass die Düsennadeln nicht direkt das Benzin aus der Schwimmerkammer regeln, sondern über eine Bohrung Richtung Atmosphäre. Werden da die Druck/Unterdruckverhältnisse im Vergaser beeinflusset?
Im Kopf unter der Einlassöffnung und im Vergaser sind 2 Bohrungen.
Mein nächster Versuch wird sein, die Flachdichtung zw. Zylinderkopf und Vergaser an dieser Stelle auszusparen damit die Bohrungen eine Verbindung haben.
Könnt Ihr mir hier bitte auf die Sprünge helfen?
Schöne Ostern!
Danke und Grüße.
Tino
mein Condor A3 hatte einen Fremdvergaser mit dem er in allen Drehzahlbereichen (ohne Last) sehr gut lief.
Mit der Zündung und dem Motor selbst ist also alles i.O.
Nun konnte ich einen Originalvergaser auftreiben.
Das Teil ist ja simpel aufgebaut mit einer 25er Min-Düse und einer 77er Max-Düse.
Der Schwimmer ist dicht und in der einen Kerbe der Düsennadel eingerastet.
Generell läuft der Motor nur mit ganz zugedrehten Nadeln und nur teilweise geöffneter Luftzufuhr. Sobald ich die Luft voll öffne, stirbt der Motor ab. Für mich ein Zeichen von dann zu mageren Gemisch. Das Verstellen/Öffnen der Einstellschrauben um das Gemisch „fetter“ zu machen bringt keine spürbare Verbesserung.
Für mich (noch) unbekannt ist, dass die Düsennadeln nicht direkt das Benzin aus der Schwimmerkammer regeln, sondern über eine Bohrung Richtung Atmosphäre. Werden da die Druck/Unterdruckverhältnisse im Vergaser beeinflusset?
Im Kopf unter der Einlassöffnung und im Vergaser sind 2 Bohrungen.
Mein nächster Versuch wird sein, die Flachdichtung zw. Zylinderkopf und Vergaser an dieser Stelle auszusparen damit die Bohrungen eine Verbindung haben.
Könnt Ihr mir hier bitte auf die Sprünge helfen?
Schöne Ostern!
Danke und Grüße.
Tino